Frühstück in einem "natural & fresh" Cafè. Danach Vorstellungsrunde im Büro. Kurzer Abstecher zum Stupinigi, "buco del culo" wegen italienischen Autofahrern. Unterirdische Parkplätze, Mittagessen im 5-Sterne-Hotel (habe aber nur Salat gewählt, ist die elegantere Version), erste Arbeitseinweisungen. Bei italienischen Behörden muss man eindeutig nicht so lange anstehen wie bei deutschen. Habe das Angebot erhalten, "das Kapital" von Karl Marx im Original zu lesen.
Ich kenne mich jetzt aus mit: italienischen Fernsehsendern, Google Streetview, der Fernsehturm auf Google Maps hat einen seltsamen Schatten.
Bei meiner Ubahnhaltestelle gibt es keine vernünftigen Supermärkte, habe Zwiebeln und Zucchini ohne Öl oder Butter angebraten. Anstatt italienisch zu lernen sitze ich hier und skype stundenlang. Muss morgen schon wieder Frühstücken gehen, wenigstens sieht die Bedienung hübsch aus.
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